Autor: Adrian1
Datum: 13.03.13 09:28
hmmmm, doch: es gäbe viel zu erzählen, sehr viel ...
z.B. kaum habe ich mal mit gewissen Zahlungen aufgehört wurde "sie" von ihrem Zigeunerpeiniger nach Deutschland ausgeflogen ins Puff: viele Tränen von "ihr" zu ihren Angehörigen in der Stadt an der Donau nähe des Donaudeltas; sie wurde überwacht von Tigan Clanangehörigen aus Macin, konnte nicht frei telefonieren oder gar nicht und konnte nicht flüchten, wohin den auch und wie denn auch als Analphabetin, die nicht mal wusste wo sie genau ist. Aber: Polizei Bucarest - Angehörige und ich haben das eskaliert; ich habe die deutsche Polizei informiert und innerhalb weniger Tage bekam sie "Besuch" von der Polizei; zwei Tage nach diesem Besuch flog sie nach Bucarest wo sie, wir erwarten es ja nicht anders (!), von ihrem Tigan abgeholt wurde, der ja auch seine Infokanäle hat. Und ja: viel Grauzone und so und sie will in die Schweiz kommen ein bis zwei Jahre (dies äusserte sie ihren Schwestern gegenüber als sie noch in Deutschland war; weil sie Angst hätte vor diesen Tigans). Und nun hockt sie also wieder in Macin, Telefonate werden überwacht und weiteres in dieser Güte. Ihre Familie will keine Anzeige machen gegen die Tigans weil sie Angst haben und ich überlege mir gut wie weitere Schritte aussehen könnten. Langsam habe ich auch ein bischen Angst wieder nach Isaccea zu gehen da ich nicht weiss als wie gefährlich diese Tigans einzustufen sind, abgesehen davon dass sie bereits meiner Kontaktperson in Macin das Auto demoliert haben . Fortsetzung folgt vielleicht.
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