Autor: c-wolf
Datum: 06.04.10 17:30
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Wenn all die Hundehilfsorganisationen ihre Gelder für die Kastrationen zur Verfügung stellen würden, käme man der Lösung des Problems näher.
Die Organisationen haben genauso wie die Bürgermeisterschaft keine Erfahrungen mit der Kontrolle der Ausgaben.
Ergebnis wie beim Strassenbau: das Geld wird für nichts eingesackt.
Beispiel:
Wenn ein rum Tierarzt rechnet, dass er pro Hund x Eur bekommt, dann steigert es sein Gewinn wenn er möglichst viele Hunde "hortet" und die Ausgaben minimiert. Somit gelangen viele Vierbeiner auf engsten Raum, kostenlimitierend sogut wie kein Essen, etc...
Zum Thema Welthungerhilfe, eine Frage an alle Spender (ohne eine ethische off-topic Diskussion anfangen zu wollen):
Lauft ihr wirklich so Blind durch die Welt, dass eine Steigerung des Selbswertgefühls erfolgt wenn gespendet wurde? Ich kenne in meine Umgebung genug Menschen denen ich helfen könnte, anstatt an Orte zu spenden die ich nur von Bilder kenne. Aber wahrscheinlich ist das nicht karitativ genug und erfüllt nicht mehr den elitären Character einer Spende.
Ich zweifele an der Intelligenz jener, die sich vor Verallgemeinerung in Betroffenheit flüchten
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